Heilung im Lichte des “Sangreal”
Heilung im Lichte des „Sangreal“
„Der weise Mensch regiert die Elemente, stillt die Stürme,
heilt die Kranken durch seine Berührung und erweckt die Toten zum Leben…
Die Eingeweihten haben das Wissen,
und was die anderen anbelangt, ob sie spotten,
ob sie zweifeln oder glauben, ob sie drohen oder sich fürchten –
was für eine Bedeutung hat das schon für das Wissen oder für uns?“
Eliphas Levie
Und also sprach der Merlin….
Protokoll 1
Status quo
Jede Krankheit die uns trifft – darunter zählt auch materielle Not (Arbeitslosigkeit…), emotionale Erkrankung (fehlende oder gestörte zwischenmenschliche Beziehungen….), sowie mentale Erkrankungen (falsche Ethik und Moral) – entstehen durch einen Verstoß gegen die Naturgesetze.
Da der Mensch auf dieser Erde „wandelt“ um sich zu entwickeln in seinem mentalen und emotionalen Bereich – hin zu dem vollkommenen Menschen, dem spirituellen Menschen, dem Menschen, der die bedingungslose Liebe lebt – zeigt Krankheit in jeglicher Form, den Verstoß gegen die Naturgesetze an.
Der Mensch hat die Möglichkeit durch Transformation, also Entwicklung, oder durch Leid solche Verstöße in Harmonie zu bringen. Die Erde ist immer in Harmonie mit ihren Naturgesetzen. Alleine der Mensch mit seinem Bewusstsein, das in einen Egoismus verfällt, vermag die Harmonie zu stören.
Der größte Teil der Menschheit hat sich entschieden den Weg des Leides mit Krankheit und materieller Not zu gehen.
Die Weichen für diese Entwicklung wurden vor 830 Jahren gestellt, als der Mensch begann das weibliche Prinzip des Göttlichen im Universum nicht mehr zu achten und anzuerkennen als dem männlichen Prinzip gleichwertig.
Die Menschheit verließ den harmonischen Weg der Mutter Erde mit ihren Naturgesetzen – Naturgesetze, die sich ebenfalls in kosmischen Gesetzen wiederspiegeln. (> Frage: Was sind kosmische Gesetze?)
Der heilige Gral
Wer sich in der Symbolik, der Mythologie und den Märchen auskennt, der kann sehen, dass dieser Paradigmawechsel und der Verstoß gegen den weiblichen Teil des Göttlichen in der Geschichte von König Artur und den Rittern der Tafelrunde seine Entsprechung findet.
Mit der Suche nach dem heiligen Gral wird dieser Verlust der Achtung gegenüber dem Weiblichen bereits aufgezeigt:
Die Menschheit hat den heiligen Gral verloren, der in unseren Herzen, in Gestalt des Christusbewusstseins in der christlichen Lehre, (> Was bedeutet das? Was ist das Christusbewußtsein der christlichen Lehre?) seine Entsprechung findet.
Der heilige Gral symbolisiert somit das Gleichgewicht zwischen Aktivem und Passivem, sowie dem Männlichen und dem Weiblichen. Dies gilt sowohl für Männer und Frauen, als auch für die Beziehung der Menschen zur Natur und Mutter Erde. Es betrifft die Missachtung des weiblichen Prinzips mit seinen Werten wie Barmherzigkeit, Gnade und Mitgefühl – wobei Mitleid im Gegensatz zu Mitgefühl ein Weg der Angst ist und somit in den Fußstapfen des Patriarchats wandelt.
Da die Entwicklung zum Göttlichen hin ein Naturgesetz ist, kam man anhand des jetzigen Krankheitszustandes der Bevölkerung (Herzinfarkte, Krebs…) erkennen, dass durch das symbolisch betrachtete Fehlen des heiligen Grals in der Gesellschaft der Mensch und die durch ihn missbrauchte Erde als Wesen in eine zu große Aktivität geraten sind.
Zu sehen ist dies darin, wie die Menschen sich ernähren, leben und gegenseitig emotional und mental in einem nicht göttlichen Sinne behandeln. Ebenso zeigt sich dieses Ungleichgewicht in den Naturkatastrophen und Erdveränderungen, die zurzeit stattfinden.
Der Weg aus dem Leid
Im Äußeren ist dieser Prozess der Zerstörung nicht mehr aufzuhalten. So wie Krankheit eine Reinigung ist und der Versuch der Seele des Menschen, eine Korrektur der Missachtung der Naturgesetze vorzunehmen, so sind nun die Katastrophen weltweit (Wirtschaft, Natur etc.) ebenfalls als eine Reinigung anzusehen.
Der einzige Weg, der jedem aus freier Entscheidung bleibt, ist ein spirituelles Wachstum bei sich selbst einzuleiten und den Weg des „Erkenne dich selbst“ zu beschreiten. Um zu dieser Einsicht zu gelangen, kann Krankheit als Plattform zum Wachstum hin zum Göttlichen im Menschen dienen.
Diese Arbeit an sich selbst ist die einzige Möglichkeit, um eine bessere (Wort fehlt) im Sinne der Harmonie, des Gleichgewichts zwischen den Menschen und zwischen dem Menschen und der Erde für unsere Nachkommen auf dieser Erde zu manifestieren.
Morphogenetische Felder, wie Rupert Scheldek sie beschreibt, werden mit dieser spirituellen Arbeit des Menschen an sich selbst gespeist und strahlen dann zum positiven heilenden „Heil sein = heilig sein“ auf die Menschheit und die Erde zurück. Sie bewirken, daß ein neuer Mensch, der das Abbild Gottes auf Erden lebt, mit Gnade, Mitgefühl und Barmherzigkeit, sowie Achtung gegenüber dem Weiblichen und dem Männlichen gleichermaßen, geboren wird.
Dies geht nur über den Weg „Erkenne dich selbst“… – wo Hass, Neid, Eifersucht, Missgunst und Lieblosigkeit, die uns krank werden lassen; wo diese aus Angst entstandenen Fehlverhalten durch die Liebe und eine andere Sichtweise des Lebens von uns selbst geheilt werden können.
Alles, was wir als „Programme“ in unserem Unterbewusstsein tragen, ziehen wir an. Darüber ist mehr nachzulesen bei Hermes Trisgemistos.
Die Menschheit befindet sich zur Zeit – nach den Lehren des großen Begründers der Klassischen Homöopathie, Samuel Hahnemann, laut seiner Miasmenlehre – im syphilitischen Miasma. Dieses Stadium beinhaltet die „Plötzlichkeit“ – plötzlicher Krebs, plötzlicher Herzinfarkt, plötzlicher Bankrott… Daher müssen wir die spirituelle Arbeit auf uns nehmen und versuchen wieder im „Fluss der Naturgesetze zu leben“, damit der Mensch als Abbild Gottes auf Erden nicht plötzlich „von dieser Erde hinweggenommen wird“.
Das wichtigste Naturgesetz, das bereits Jesus der Christus lehrte, und welches mit der Huna-Lehre der hawaiianischen Schamanen identisch ist, lautet:
„Liebe Deinen Nächsten wie dich selbst“, und
„Verletze niemanden absichtlich, lass aber auch dich nicht verletzen“.
Heiler und Heilungswege
Die Menschheit hat ihre Spiritualität verloren durch Menschen, die die geistigen Lehren aus der göttlichen Quelle umstellten, verzerrten und unterwanderten, alleine um ihr Ego durchzusetzen; oftmals sogar im angeblichen Namen Gottes. Letztendlich aber arbeiten sie nur für sich nach dem Motto: „Nur für mich- für mein Ego“.
Für diesen Missbrauch der Naturgesetze wurden meistens die Eigenschaften von Ethik, Moral und Anstand verändert mit dem Slogan „Der Zweck heiligt die Mittel“; wie es bei den Kreuzzügen und der Verfolgung andersgläubiger Menschen gerade auch in der heutigen Zeit geschieht.
Die Christuskraft im Menschen, für den der Heilige Gral symbolisch steht, ist der Heiler und Lehrer in uns, der uns hilft, im Fluss mit den Naturgesetzen zu schwingen. Diese Christuskraft ist nicht patriarchal sondern ein elterlicher Geist, eine dualen Kraft der weiblichen und männlichen Energie, wobei das männliche Prinzip die Energie gibt und das weibliche Prinzip die Verbindung zum Christus in uns herstellt und schöpferisch tätig ist. Nicht ohne Grund beschreibt die Kabbalah, daß nur der weibliche Teil Gottes, die Schechina, auf dieser Erde wandeln kann.
Durch den starken Egoismus, der nichts zu tun hat mit der Ausrichtung der Willenskraft unter der Führung des Christus oder Hohen Selbstes in uns, hat der Mensch die bedingungslose Liebe und damit den Zugang zu dieser heilen Kraft verloren.
Durch ein spirituelles Arbeiten an sich selbst, durch das „Erkenne dich selbst“, und durch ein daraus entstehendes egofreies Handeln, gehen wir auf den Weg der Transformation und verlassen den Weg von Krankheit und Leid. Dabei ist es aber wichtig die Unterscheidung zu erlernen, welche esoterischen Wege heutzutage wirklich zum Ziel führen. Durch die große Sehnsucht des Menschen nach mehr Licht in der heutigen Zeit sind auch viele Lehrer und Heiler unterwegs, welche ihr Ego „pflegen“.
Es gibt bereits viele Techniken zur Heilung, die vom Christus oder Hohen Selbst gegeben wurden und die jedem Menschen zugänglich sind, der sich wirklich darum bemüht. Viele dieser Techniken sprengen aber das „Verstehen“ der meisten Menschen, da sie ein Wissen beinhalten, welches erst in den nächsten 5 Generationen voll verstanden wird.
Menschen, die Zugang zu diesen Techniken der Heilung besitzen, werden zurzeit wie im Mittelalter als Hexen und Hexer verfolgt.
Da sich diese Heiler ebenfalls im untergehenden morphogenetischen Feld der Menschheit befinden, trifft sie das Unglück der Menschen ebenso, auch wenn sie selber kein „Tikkun“ –Schicksal/Leid mehr in sich tragen.
Von daher kann man wirklich behaupten, daß die Karma-Lehre, wie sie der Osten lehrt, so nicht stimmt. Die Menschen des Westens haben ihre Wurzeln in einer mystischen Lehre, die voller Kraft und Weisheit ist.
Lebt und schwingt man mit den Naturgesetzen – den Kosmischen Gesetzen – so hat man von einem eigenen „Karma“ nichts zu befürchten, lediglich trifft einen abgeschwächt das Schicksal des Volkes, des Landes oder der Familie.
Resumee
Im Huna unterscheidet man drei Ebenen, auf der sich die Krankheit ansiedeln kann und für die es dann auch entsprechende Heilungsmethoden gibt.
Die Ursache einer Krankheit ist aber immer im Geistigen und entsteht zuerst durch ein falsches Denken, wie nichtförderliche, also böse Gedanken, mit einem Egobewusstsein, welches die kosmischen Gesetze missachtet.
Der Heiler, Heilpraktiker oder Arzt sollte nur die Hand reichen – die Arbeit zu verrichten ist Aufgabe des Kranken…………………..
„Erkenne dich selbst.“
In L.V.X.
CS
Heilungssitzungen und Ausbildung
Naturheilpraxis in der Glücksburg
Weitere Protokolle folgen…
Ihr Ansprechpartner
Humanenergetik Taxenbach
Inhaberin Claudia Schaubruch, Höf 91, A-5660 Taxenbach
www.humanenergetik-pinzgau.at